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"Der Sonnenstrahl" von Felicia Dorothea Hemans
Du bist kein Verweigerer im Monarchensaal, Eine Freude bist du, und ein Reichtum für alle! Ein Hoffnungsträger für Land und Meer". Sonnenstrahl! Welches Geschenk hat die Welt wie dich? Du wandelst auf den Wellen, und das Meer lächelt; Du hast mit Herrlichkeit seine tausend Inseln berührt; Du hast die Schiffe erleuchtet und den federleichten Schaum, Und erfreute den Matrosen, wie Worte aus der Heimat. In die feierlichen Tiefen der Waldschatten, Du strömst durch ihre grünen Arkaden, Und die zitternden Blätter, die deinen Schein eingefangen haben, Wie Glühwürmchen blicken Sie auf die Pools unten. Ich schaue auf die Berge, "ein Dampf lag Faltet ihre Höhen in seinem dunklen Feld: Du brachst hervor, "und der Nebel wurde Eine Krone und ein Mantel aus lebendiger Flamme. Ich blicke auf das niedrige Feldbett des Bauern," Etwas Traurigkeit hatte den Fleck eingehüllt". Aber ein Schimmer von dir fiel auf sein Gitter, Und es lachte in Schönheit über diesen hellen Zauber. An den wilden Orten der Erde bist du ein Gast, Den Abfall wie das Herz der Rose spülen; Und du verhöhnst nicht von deinem Prunk zu vergießen Ein zärtliches Lächeln auf dem Kopf der Ruine. Du gehst durch den schummrigen Gang der Kirche, Und seine Säulen aus der Dämmerung blitzen in den Tag hinein, Und seine hohen, bleichen Gräber, deren Trophäen alt sind, Werden in einer Flut wie von geschmolzenem Gold gebadet. Und du wendest dich nicht aus dem demütigsten Grab, Wo eine Blume zu den seufzenden Winden wehen kann; Du zerstreust ihre Finsternis wie die Träume der Ruhe, Du schläfst verliebt auf seiner grasbewachsenen Brust. Sonnenstrahl des Sommers, oh, was ist dir gleich? Hoffnung der Wildnis, Freude des Meeres!" Eine Sache ist wie du den Sterblichen gegeben, Der Glaube, der alle Dinge mit den Farben des Himmels berührt!
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