"Auf der Wiese" von: Ella Fraser Weller
Ich hörte die Gräser reden, reden, reden, Unten auf der Wiese, an einem Sommertag, Die schönsten Dinge, die ich sie flüstern hörte, Sie nicken mit dem Kopf in einer merkwürdig weisen Weise. Ob sie wussten, dass ich zuhörte, Und würde Ihnen ihre Geschichte süß erzählen, Ich weiß es nicht; aber sie würden mich sicher nicht tadeln; Denn die klatschenden Winde wiederholen ihre Worte. Sie erzählten, wie sehr sie den goldenen Sonnenschein liebten; Wie sie einmal in der Finsternis einer seltsamen langen Nacht Sie fürchteten, sie wären verloren, bis Engelsfinger Berührte sie mit Leben, und sie fanden das Licht. Und wie die Farbtöne der smaragdgrünen Landschaft Wurden vom Sonnenlicht auf Wolken und Himmel aufgefangen; Wie Tautropfen, Edelsteine aus den Kristallbrunnen, Wurden aus den Reichen in der Höhe über die Erde geschüttet. Ich hörte sie sagen, wie die Kuhglocken gelb Wurden Teile der Sonne hier und da fallen gelassen Wie die Lilien rein sind, mit ihren schneeweißen Blütenblättern, Wurden von den Flügeln der Engel niedergestreckt fair. Und die blauäugigen Veilchen, scheu und zart, Mit Atem aus dem Räuchergefäß des Himmels gesandt, Wurden Teile des Himmels, durch den Sommer geliehen, Und nur für die Saison an Flora ausgeliehen. Sie erzählten, wie die Gänseblümchen und Butterblumen vergilben, Markiert, wohin die Füße der schnellen Stunden traten; Wenn sie wankelmütig waren, flohen sie vor der Mösenweide, Auf die neuere Liebe zur goldenen Rute. Wie die kühneren Berührungen der prächtigen Farbe Aus der purpurnen Herrlichkeit des Sonnenuntergangs kam, Und die schwankenden Mohnblumen mit Blut berühren, Hügel und Täler und Felder in Flammen setzen. Oh, sie haben mir Dinge erzählt, die mich zum Nachdenken anregen, Gedanken, die nie zuvor meine waren; Und die Liebe Christi zu seinen launischen Kindern Er erfüllte mich mehr und mehr mit Staunen. Wie sogar die Blumen und Gräser Ihn kennen, Wie er sie liebt und sich immer um ihre Bedürfnisse kümmert, Dass sie keinen Gedanken an den kommenden Morgen verschwenden, Aber leben und vertrauen Sie auf das helle Heute. Und mögen nicht wir, die wir Christi eigene Kinder sind, Die Gegenwart mit ängstlichen Tränen beflecken, Leben wir unsere Freude und überlassen wir uns seiner Barmherzigkeit Die schattenhaften Zweifel zukünftiger Jahre? Die düstere Düsternis des fernen Berges Enthüllt keinen Weg, den unsere Füße beschreiten dürfen, Aber an seinem Fuße immer aufwärts Sie spannt sich wie ein silberner Faden. Unten auf den Wiesen, zwischen den Gräsern, Mein Kissen mit Gänseblümchen und Veilchen blau, Die süßesten Geschichten des ganzen Sommers Ich höre und komme und flüstere Ihnen zu. Vielleicht erzähle ich Ihnen nicht alles, was sie mir erzählt haben. Geh und drück dein Ohr an den duftenden Rasen. Der Puls, der im Schoss der Natur schlägt Trommeln im Herzen des Gottes der Natur.
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