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Natur


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"Lied der Natur" von: Ralph Waldo Emerson

Meine sind die Nacht und der Morgen,
Die Gruben der Luft, die Kluft des Weltraums,
Die sportliche Sonne, der gibbbouse Mond,
Die unzähligen Tage.

Ich versteckte mich in der Sonnenglorie,
Ich bin stumm in dem schreienden Lied,
Ich ruhe mich auf dem Platz des Wildbachs aus,
Im Schlummer bin ich stark.

Keine Zahl hat meine Tore gezählt,
Mein Haus kann keine Stämme füllen,
Ich sitze an der strahlenden Quelle des Lebens,
Und gießen Sie die Sintflut immer noch;

Und immer durch zarte Kräfte
Sammlung entlang der Jahrhunderte
Von Rennen zu Rennen die seltensten Blumen,
Mein Kranz soll nichts vermissen.

Und viele tausend Sommer
Meine Äpfel sind gut gereift,
Und Licht von meliorierenden Sternen
Mit festerem Ruhm fiel.

Ich schrieb die Vergangenheit in Zeichen
Von Felsen und Feuer die Schriftrolle,
Das Gebäude im Korallenmeer,
Die Anpflanzung der Kohle.

Und Diebstähle von Satelliten und Ringen
Und zerbrochene Sterne habe ich gezeichnet,
Und aus verbrauchten und gealterten Dingen
Ich habe die Welt neu geformt;

Um welche Zeit die Götter den Karneval abhielten,
Ausgetrickst in Stern und Blume,
Und in Krampfelfen- und Saurierformen
Sie haben ihre zuviel Macht eingewickelt.

Time and Thought waren meine Vermesser,
Sie haben ihre Kurse gut gelegt,
Sie kochten das Meer und backten die Schichten
Oder Granit, Mergel und Muschel.

Aber er, der Mann-Kind-Herrlichkeit...
Wo verweilt er die ganze Zeit?
Der Regenbogen leuchtet als sein Vorbote,
Der Sonnenuntergang lässt sein Lächeln strahlen.

Meine borealen Lichter springen nach oben,
Ganz offen gesagt, meine Planeten rollen,
Und noch immer wird das Menschenkind nicht geboren,
Der Gipfel des Ganzen.

Müssen Zeit und Gezeiten ewig laufen?
Werden meine Winde niemals im Westen einschlafen?
Werden niemals meine Räder, die die Sonne wirbeln
Und die Satelliten haben Ruhe?

Zu viel An- und Ablegen,
Zu langsam verblasst der Regenbogen,
Ich bin meines Schneemantels überdrüssig,
Meine Blätter und meine Kaskaden;

Ich habe genug von Globen und Rennen,
Das Spiel wird zu lange gespielt;
Was ohne ihn ist der Prunk des Sommers,
Oder der gefrorene Schatten des Winters?

Ich quäle mich vor Schmerzen für ihn,
Meine Geschöpfe mühen sich ab und warten;
Seine Kuriere kommen in Schwadronen,
Er kommt nicht zum Tor.

Zweimal habe ich ein Bild geformt,
Und dreimal habe ich die Hand ausgestreckt,
Einer aus dem Tag und einer aus der Nacht gemacht,
Und einer der salzigen Meeres-Sand.

Eine in einer judäischen Krippe,
Und einer am Avon-Strom,
Einer gegen die Mündung des Nils,
Und einer in der Akademie.

Ich formte Könige und Retter,
Und Barden, die über Könige herrschen...
Doch der sternenklare Einfluss verfehlte,
Der Pokal war nie voll.

Doch wirbeln die glühenden Räder noch einmal durcheinander,
Und mischen Sie die Schüssel erneut;
Sieh, Schicksal! Die alten Elemente,
Hitze, Kälte, Nässe, Trockenheit und Frieden und Schmerz.

Lasst Krieg und Handel und Glaubensbekenntnisse und Gesang
Blend, reife Rasse auf Rasse,
Die sonnenverbrannte Welt, die ein Mensch züchten soll
Von allen Zonen und unzähligen Tagen.

Kein Strahl wird gedimmt, kein Atom getragen,
Meine älteste Truppe ist so gut wie neu,
Und die frische Rose am Dorn dort drüben
Gibt den sich biegenden Himmel im Tau zurück.



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