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"Das Fischerdorf von der anderen Seite der Bucht" von: Kevin Parkin
Die stille Einsamkeit von braunen Fischerbooten, Anker gewogen, das sanfte Reiten, das weiche Bewegung der ruhigen Gewässer. Stilles Schlagen. Wie die Wellen die Seiten der Boote küssen, ihre Masten hoch und aufgereiht mit Spinnennetztakelungen. Lose Segeltuchklappen untätig mit das Vorüberziehen einer Brise, der gegen den Anker zieht. Müde geht die Sonne weiter seine langsame Reise nach Hause und erreichte Honig-goldene Finger der Wärme durch die Wolkendecke. Der Reichsapfel der kraftvollen lichtspendende Energie gibt einen letzten Trotziges Aufblitzen, wenn es kurzzeitig abbricht durch die Wolken. Ein Hund bellt von der anderen Seite der Bucht und weiße Rauchwolken sich langsam und faul erheben, um sich zu treffen die Wolken. Das verschlafene Dorf bereitet sich auf den Schlaf vor die den neuen Tag bringen wird, und die Sonne, ausgeruht von ihren Pflichten vom Vortag befreit. Die Wellen laufen weiter sanft gegen die Fischerboote, Silhouetted sanft gegen die goldene Wasserfläche von der anderen Seite der Bucht. Stille setzt ein und die Gebete sind sagte vor dem Schlafengehen, und gute Nacht Küsse ausgetauscht werden und dann werden die Lichter erloschen, von der anderen Seite der Bucht. +++ "Barsch-Fischen" von: Edmund Charles Blunden Auf dem fernen Hügel wuchs die Gewitterwolke Und Sonnenlicht verschwimmt unten; aber schwüles Blau Verbrannte noch auf dem Talwasser, wo es hortet Hinter den Schleusenbrettern des Müllers Elmen, Und da die Wespen, die sie schlecht versteckt beherbergen Im leeren Haus der Wühlmaus, immer noch in die Ferne gefahren Plündern von Nadelholz aus alten verkrüppelten Bäumen Und bauen ihren Jungen ihre Kinderkrippen; Noch immer knarrte der raspelnde Gleichklang der Grashüpfer Auch das Flüstern durch die Tansies lief nicht Auch der wetterkundige Vogel ist nicht nach Hause gegangen. Wie also sollten schiefe Aale in den kieseligen Untiefen ken Der Blitz kommt? beunruhigt haben sie gestohlen Zum tiefverschatteten mürrischen Wasserloch, Unter dessen warzigem Baumstumpf sich der malerische Barsch versteckt. Wie listig stahl er den Jungen, um dort zu angeln, Dämpft die geringste Lauffläche, ohne Lärmausgleich durch Der Hanghund Erle-Äste sein heller Bambus. Runter lotete das Pendelbuch, und der Federkiel Auf dem Quecksilber lag das Wasser totenstill. Eine scharfe Möse, die die Schnur hin- und herwirbelte, Er hat verloren, er hat gewonnen, mit Spritzern und Raufereien Vorbei an den tief greifenden eingezogenen Markenblumen, Der glühende Buckelbarsch mit genadelter Flosse. Und da neben ihm einer, der so groß ist wie er, Seinem hakenbesetzten Kumpel folgend, unvorsichtig, der sehen soll Oder was ihm widerfährt, nah und doch näher - Der erschrockene Junge könnte ihn in sein Netz nehmen Das faltet das andere. Langsam, während auf dem Lehm, Der andere zappelt, langsam sinkt er davon. Welch eine Qual ergreift das tränende Gehirn Für Kameradschaft von zwanzig getöteten Sommern, Für solche Freuden unter dem blinkenden Wehr Und die Schleuse hoch, Seeräuber spielen Unter den Elritzen; räkeln in der heißen Sonne Wenn Baden Vagabunden hatte drest und getan; Verwurzelung in salzigem Flanellkraut zum Essen Und Flusskrebse, wenn sie das Riesenrad zum Schweigen brachten; Schnappt die Motte, und mit neuem Staunen Schleichen durch alte, ertrunkene Lastkähne, die auseinander fallen. Und o tausend Dinge das ganze Jahr hindurch Sie taten es gemeinsam und hatten nie mehr zu tun.
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